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Eine 360-Kamera, auch Rundumkamera genannt , hat ein 360-Grad-Sichtfeld, so dass sie so gut wie alles rund um die Kugel erfasst.
360-Kameras werden benötigt, wenn große Sichtfelder abgedeckt werden müssen, z. B. bei der Aufnahme von Panoramabildern.
Mit der zunehmenden Verbreitung von virtueller und erweiterter Realität (AR/VR) in Videospielen und anderen Formen der interaktiven Unterhaltung werden 360°-Kameras heute immer häufiger eingesetzt.
VR-Spielfilme, die 360-Kameras erfordern, werden derzeit erforscht, während 360-Kameras auch in der Fotografie und Robotik eingesetzt werden.
Monoskopische Videos und Feeds sind flache Renderings, die von sphärischen 360-Kameras aufgenommen werden. Der Betrachter oder Nutzer kann sich in dem erfassten Raum bewegen, hat aber keine Tiefenwahrnehmung. Dies ist die häufigste Art von 360-Medien.
Mapping ist die beliebteste Anwendung für monoskopische Videos, wie z. B. Google Street View. Da immer mehr erschwingliche Modelle von 360-Kameras auf den Markt kommen, wird monoskopisches Video auch in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt.
Immobilien-, Dating- und Bildfilter-Apps und andere nutzen 360-Kamera-Feeds, um die Vorteile der Umweltaspekte des Feeds zu nutzen und Spaß daran zu haben.
Stereoskopisches Video, das in VR-Anwendungen weit verbreitet ist, baut auf monoskopischen Bildern auf, indem es 3D-Renderings jeder Aufnahme mit einem separaten Eingang für jedes Auge erstellt.
Stereoskopische Videos müssen in der Regel mit zwei Linsen gedreht werden, so dass für jedes Sichtfeld eine Linse zur Verfügung steht, damit das Endprodukt durch ein VR-Headset betrachtet werden kann.
Die 3D-Aspekte sind es, die den stereoskopischen Aufnahmen eine Tiefenwahrnehmung verleihen und VR so lebensecht erscheinen lassen.
Mit dem Aufkommen von Smartphone-basierten VR-Headsets nutzen Sport- und Veranstaltungsrechteinhaber 360-Kameras, um Live-Spiele und Konzerte direkt zu Sport- und Musikfans zu bringen, die nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen können.
Mehrere Kameras werden rund um die Arena oder den Veranstaltungsort platziert und sind in der Lage, dem Zuschauer nähere Aufnahmen zu zeigen, als es ein Jumbotron vermag.
Mit 360°-Kameras, die sowohl monoskopische als auch stereoskopische Videos aufnehmen, lassen sich maßgeschneiderte VR-Erlebnisse für eine Vielzahl von Anwendungen schaffen, von der Freizeitgestaltung bis zum Marketing.
Da die Ersteller von VR-Inhalten so realistische Inhalte wie möglich anbieten möchten, können einige 360°-Kameras bis zu 30-60 Minuten lang unter Wasser verwendet werden, sowohl für Bildungs- als auch für Unterhaltungszwecke.